EuProGigant
… das Forschungsprojekt Europäisches Produktionsgiganet zur kalamitätsmindernden Selbstorchestrierung von Wertschöpfungs- und Lernökosystemen bearbeitet zentrale Fragestellungen zum Thema „Smarte und souveräne Nutzung von Daten für die Produktion“ und zeigt dabei auf, wie eine hoch vernetzte Produktion mit sich selbst organisierenden und stabilisierenden Eigenschaften ausgestattet werden kann.
Auf einen Blick
EuProGigant – Das Leitprojekt für Gaia-X im Produktionsumfeld
Wie sieht also eine Dateninfrastruktur aus, die Europas Produktions- und Fertigungsindustrie souveräner, performanter, resilienter und nachhaltiger macht? Dieser Frage widmet sich EuProGigant, das österreichisch-deutsche Leitprojekt für Gaia-X, dem sich 16 Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen angeschlossen haben. Dabei setzt das Konsortium auf datengetriebene Wertschöpfung und nutzt die Prinzipien der europäischen Dateninfrastruktur Gaia-X.
Key Facts zum Projekt EuProGigant
Das Projekt EuProGigant läuft vom 1. März 2021 bis zum 28.Februar 2025.
Die Projektgesamtkosten betragen 8.555.000 €, davon werden 4.978.000 € gefördert.
Unter den 16 Projektpartnern befinden sich Großunternehmen, KMU und Startups aus 9 Standorten in Österreich und Deutschland.
Aktuelle Meldungen und News
Ankündigung der HANNOVER MESSE 2025
Lesezeit: 3 Minuten EuProGigant auf der Hannover Messe 2025 - Erleben Sie innovative Lösungen für die digitale und nachhaltige Produktion Die Hannover Messe 2025 bietet eine einzigartige Plattform, um zukunftsweisende Technologien und Konzepte kennenzulernen. EuProGigant ist mit mehreren Projektpartnern an verschiedenen Ständen vertreten und zeigt, wie Datenräume die Fertigungsbranche transformieren. Besuchen Sie uns an unseren Standorten und entdecken Sie praxisnahe Lösungen für eine vernetzte, nachhaltige und sichere industrielle Zukunft.
Auf dem richtigen Weg – Positive Entwicklungen des AMIDS Projekts
Lesezeit: 4 Minuten Im letzten AMIDS Konsortialmeeting wurden wichtige Updates zu den einzelnen Anwendungsfällen des Projekts gegeben. Das Team der JKU Linz präsentierte die konkreten Verbesserungen und Updates des Use Case 2.